Über Alexandra

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Bruder David Steindl-Rast über Wissenschaft und Spiritualität

Von |2020-06-15T22:34:29+02:00Januar 12th, 2011|Kategorien: Neues|Tags: , , , , , , , , , |

Der bekannte Benediktiner-Mönch David Steindl-Rast wird am 28. und 29.01.2011 in Berlin mit dem Naturwissenschaftler Prof. Luigi Luisi in einen Dialog treten. Als Gäste der in der Hauptstadt ansässigen C. G. Jung Gesellschaft erörtern die beiden Fachleute die Entstehung und Definition von Leben.

Taizé-Nacht der Lichter

Von |2020-06-15T22:36:27+02:00Januar 1st, 2011|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , |

Ebenso wie in den vergangenen Jahren findet auch in diesem Jahr eine „Taizé-Nacht der Lichter“ in Radolfzell statt. Sie wird vom Weltkloster, von den Taizé-Gruppen von St. Meinrad und der Christuskirche sowie von Jugendlichen aus diesen Gemeinden vorbereitet. Die „Nacht der Lichter“ will Menschen ermöglichen, zur Ruhe zu kommen, Hoffnung und Mut zu schöpfen und einmal aus dem Alltag herauszugehen. Die kurzen Texte, die Stille und die Gesänge können auch Menschen ansprechen, die sonst nicht zur Kirche gehen.

Achtsamkeit und Mitgefühl durch Meditation entwickeln

Von |2020-06-15T22:38:36+02:00Januar 1st, 2011|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , |

Yesche Udo Regel bietet an diesem Übungstag eine Einführung in buddhistische Meditations-Methoden an. Diese sind geeignet, einen Zustand von wacher, anteilnehmender Präsenz zu kultivieren. Sie sollen dazu beitragen, im Leben mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu handeln. Das Sitzen in Stille und die Geh-Meditation wertschätzen die Aufmerksamkeit von Moment zu Moment. Darauf aufbauend vermittelt Yesche Anleitungen zur Entwicklung von Herzenswärme (Metta) und Mitgefühl, die auch im Angesicht von schwierigen Gefühlen und Lebenssituationen praktiziert werden können.

Verantwortung übernehmen im Angesicht der ökologischen Krise

Von |2020-06-15T22:47:17+02:00Januar 1st, 2011|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , |

Gemäß der buddhistischen Weltsicht existiert alles in gegenseitiger Abhängigkeit. Die Lebensverhältnisse in einem Daseinsbereich sind wie sie sind, weil innere, also geistige, und äußere Faktoren in vielfältiger Weise eine so entstandene Situation bedingten. Demnach ist auch der Zustand der Umwelt ein Spiegel der Geistesinhalte und Taten (Karma) der Lebewesen, die in ihr leben. Im Buddhismus bedeutet Verantwortung übernehmen, die eigenen Geisteszustände, Absichten und Handlungen mit meditativ geschulter Achtsamkeit zu untersuchen und Entscheidungen zu treffen, die auf das Wohlergehen möglichst aller Wesen ausgerichtet sind.

Kontemplationstag

Von |2020-06-08T14:34:54+02:00Oktober 13th, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , |

Der Kontemplationstag wird von Angelika Schulz unter dem Motto „Jesus zeigt uns Wege zum Heil-Werden“ geleitet. Frau Schulz praktiziert seit vielen Jahren Meditation und ist seit zwei Jahren in der Kontemplationsschule „via integralis“ des Lassalle-Hauses im schweizerischen Bad Schönbrunn aktiv. Als Grundlage wird mit einem Matthäus-Text gearbeitet.

Lu Jong-Seminar

Von |2020-06-08T14:42:25+02:00Oktober 3rd, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , , |

Lu Jong und Meditation – Seminar mit Lharampa Tenzin Kalden am Freitag von 19.00-21.00 Uhr, Samstag von 09.00-17.30 Uhr. Lu Jong sind Übungen, die von tibetischen Mönchen praktiziert werden, die zurückgezogen in den Bergen meditieren. Sie üben regelmäßig, um sich gesund zu erhalten. Die Meditation ist ein wirkungsvolles Mittel, die Harmonie zwischen Körper und Geist herzustellen. Dieses harmonische Fließen der Energien ist Voraussetzung für Gesundheit und Vitalität.

Informationsabend Lu Jong – Tibetisches Heilyoga

Von |2020-06-08T14:44:16+02:00Oktober 3rd, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , , |

Lu Jong sind Übungen, die von tibetischen Mönchen praktiziert werden, die zurückgezogen in den Bergen meditieren. Sie üben regelmäßig, um sich gesund zu erhalten. Diese Praxis schützt sie vor Krankheiten und heilt sie, wenn sie krank sind. An diesem Informationsabend werden Sie eine Einführung und erste praktische Übungen erfahren. Am 5. und 6. November wird Lharampa Tenzin Kalden diese Übungen im Rahmen eines Seminars vertiefen.

„Gift für den Glauben“ – der Jordan, gestern und heute

Von |2020-06-08T16:21:21+02:00September 4th, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , |

Der einst voluminöse Untere Jordan floss jahrtausendelang vom See Genezareth in das Tote Meer und stellte ein wichtiges Feuchtgebiet für einheimische Arten sowie für über 500 Millionen Vögel dar, die zweimal jährlich auf ihrem Vogelzug diesen schmalen Korridor entlang fliegen. Heute sind aufgrund von Wasserentnahmen des Flusses durch Israel, Jordanien und Syrien nur noch 2% des ursprünglichen Wasservolumens des Jordans übrig. Der kulturell und historisch bedeutsame Fluss im Nahen Osten droht auszutrocknen.

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