Einfach tun – Lesung mit Dr. Martin Kämpchen

Von |2020-06-08T16:47:51+02:00Mai 24th, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , |

Erwachen, sitzen, stehen, liegen: Das tun wir alle jeden Tag – ohne weiter darüber nachzudenken. Der in Indien lebende Schriftsteller Martin Kämpchen verbindet westliches und östliches Denken und entdeckt, was diese Tätigkeiten wirklich bedeuten: Was der Morgen für eine besondere Zeit ist, weshalb das Sitzen die Haltung des Plänemachens ist und das Stehen zu höchster Wachheit führt, wir aber wirkliche Standfestigkeit und Ruhe erst im Liegen erreichen.

Offizieller erster Besuch des Karmapa Lama in Europa

Von |2020-06-09T17:25:06+02:00Februar 4th, 2010|Kategorien: Neues|Tags: , , , , , , , , , , , |

Seine Heiligkeit der 17. Gyalwang Karmapa Lama (Ogyen Trinley Dorje) hat nun offiziell seinen ersten Besuch in Europa angekündigt. Dem charismatischen Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie, einer der vier tibetischen Haupt-Schulrichtungen, wird in inoffiziellen Kreisen schon seit längerem eine verantwortungsvolle Rolle für die Präsentation des tibetischen Buddhismus im Westen zugeschrieben.

Henri Le Saux (O.S.B.) / Swami Abhishiktananda

Von |2020-06-09T17:30:40+02:00Februar 1st, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , |

Vortrag von Dr. Christian Hackbarth-Johnson über den Benediktiner Henri Le Saux/ Swami Abhishiktananda (1910-1973), der als einer der großen Pioniere des spirituellen interreligiösen Dialogs gilt.

Der Geist reißt Mauern nieder – Dialog als ein Weg in die Zukunft

Von |2020-06-08T11:45:14+02:00Februar 26th, 2009|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , |

Vortrag von Pater Sebastian Painadath S.J.: „Dialog ist die neue Art, Kirche zu sein“, sagte Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das war eine prophetische Aussage. Das zweite Jahrtausend ist durch Religionskriege und Konfessionskonflikte gekennzeichnet. Das dritte Millenium aber wird von einer globalen Kultur des Dialogs geprägt sein.

Das Neue Leben aus der Sprache

Von |2020-05-28T18:48:08+02:00August 16th, 2008|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , , |

Gott ist Wort – so lesen wir im Johannesevangelium. Sprachphilosophisch ist dieser Satz eine poetische Metapher. Wenn Gott als die höchste Bedeutung existiert, während das menschliche Leben ein ständiges Streben nach der Erfüllung dieser Möglichkeit ist, spielt das metaphorische Wort zwischen Gott und Mensch die Rolle eines Vermittlers, der den Menschen die höchste Bedeutung zugänglich macht. Hier stellen wir die beträchtliche Rolle der metaphorischen Sprache fest. Wir betrachten diesen Vermittlungsvorgang am Beispiel einer religiösen Metapher aus dem Neuen Testament und lernen daraus, wie der metaphorische Vorgang zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf das menschliche Leben neu schafft.

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