Vortrag: Zen, Yoga und christliche Mystik – Spirituelle Praxis als Verbindung zwischen den Religionen

Von |2020-06-15T22:11:03+02:00Januar 15th, 2011|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , |

Vortrag mit Dr. theol. Christian Hackbarth-Johnson: Die asiatischen spirituellen Übungswege des Zen und Yoga haben bei uns eine weite Verbreitung gefunden. Die strukturellen Parallelen zu den Übungswegen der christlichen Mystik wurden von den christlichen Pionieren der interreligiösen spirituellen Bewegung früh erkannt.

Bruder David Steindl-Rast über Wissenschaft und Spiritualität

Von |2020-06-15T22:34:29+02:00Januar 12th, 2011|Kategorien: Neues|Tags: , , , , , , , , , |

Der bekannte Benediktiner-Mönch David Steindl-Rast wird am 28. und 29.01.2011 in Berlin mit dem Naturwissenschaftler Prof. Luigi Luisi in einen Dialog treten. Als Gäste der in der Hauptstadt ansässigen C. G. Jung Gesellschaft erörtern die beiden Fachleute die Entstehung und Definition von Leben.

Die verwandelnde Kraft klösterlicher Lebensformen für die Menschen unserer Zeit

Von |2020-06-08T16:35:27+02:00September 1st, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , , , , , , , , |

Gerade im monastisch geprägten Umfeld vieler Religionen entwickelten sich Strukturen, welche unabhängig von den jeweiligen Dogmen dazu dienten, den Einzelnen in einen bewussteren Umgang mit dem eigenen Wesen und seiner Mitwelt zu führen. Hierbei spielte die Schulung der Achtsamkeit von jeher eine entscheidende Rolle. In einer Diskussion mit Lharampa Tenzin Kalden Dahortsang und Bruder Josef Götz OSB wollen wir der Frage nachgehen, inwieweit gerade eine im klösterlichen Bereich gepflegte, spirituelle und achtsame Lebensweise dem Menschen hilft, sich innerlich zu entwickeln.

Zwischenmönchische Begegnungen im Weltkloster

Von |2020-06-08T16:38:23+02:00Juli 28th, 2010|Kategorien: Neues|Tags: , , , , , , , , , , , , , , , , |

Der tibetische Mönch Lharampa Tenzin Kalden Dahortsang kommt im September ins Weltkloster und wird bis zum Winter eine Woche im Monat hier leben. In dieser Zeit wird er buddhistische Lehrgespräche anbieten und praktische Zugänge der Gelug-Tradition vermitteln. Umgekehrt interessieren ihn besonders westliche Ansätze in Religion, Wissenschaft und Kultur. Durch Begegnungen mit Geistlichen anderer religiöser Traditionen möchte er den Dialog auf der Erfahrungsebene fördern.

Auf spiritueller Suche oder zuhause in zwei Religionen?

Von |2020-06-08T16:45:27+02:00Juni 24th, 2010|Kategorien: Neues|Tags: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , |

Das Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Salzburg würdigte im Mai 2010 mit dieser Tagung den Benediktinermönch Swami Abhishiktananda. Sein Leben und Wirken ist deswegen so bedeutsam und noch immer gegenwärtig, da er als einer der ersten christlichen Mönche gilt, die sich auf der Ebene der spirituellen Erfahrung mit den Lehren einer anderen Religion auseinandersetzten.

Einfach tun – Lesung mit Dr. Martin Kämpchen

Von |2020-06-08T16:47:51+02:00Mai 24th, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , |

Erwachen, sitzen, stehen, liegen: Das tun wir alle jeden Tag – ohne weiter darüber nachzudenken. Der in Indien lebende Schriftsteller Martin Kämpchen verbindet westliches und östliches Denken und entdeckt, was diese Tätigkeiten wirklich bedeuten: Was der Morgen für eine besondere Zeit ist, weshalb das Sitzen die Haltung des Plänemachens ist und das Stehen zu höchster Wachheit führt, wir aber wirkliche Standfestigkeit und Ruhe erst im Liegen erreichen.

Henri Le Saux (O.S.B.) / Swami Abhishiktananda

Von |2020-06-09T17:30:40+02:00Februar 1st, 2010|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , , , , , , |

Vortrag von Dr. Christian Hackbarth-Johnson über den Benediktiner Henri Le Saux/ Swami Abhishiktananda (1910-1973), der als einer der großen Pioniere des spirituellen interreligiösen Dialogs gilt.

Lesung: Juden-Christen-Muslime – Herkunft und Zukunft

Von |2020-05-28T19:24:00+02:00April 18th, 2008|Kategorien: Begegnungen|Tags: , , , , , , |

Der interreligiöse Dialog sei keine „Saisonentscheidung“, sagte Papst Benedikt XVI. Von ihm hinge buchstäblich die Zukunft unserer Welt ab. Dialogfähigkeit aber gibt es nur durch vertieftes Kennenlernen der großen religiösen Traditionen. Juden, Christen und Muslime teilen durch ihre Heiligen Schriften ein Vermächtnis, das sie in eine einzigartige Beziehung zueinander setzt: die Überlieferungen um Adam und die Schöpfung, um Noah und die Sintflut, um Mose und die Befreiung aus Ägypten sowie um Jesus und Abraham als Zeichen Gottes für die Menschheit.

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